Hitch (2005)
Schauspieler: Will SmithRegisseur: Andy Tennant
Genre: Komoedie
Hitch
Wer kennt sie nicht, die beiden ehemaligen Serienkomödianten, welche beide in ihren spezifischen Serientitel eine königliche Anrede trugen. Die Rede ist von Will Smith, bekannt als der „Prinz von Bel-Air“ und von Kevin James, der „King of Queens“.
Für Hitch haben sich diese beiden spitzen Schauspieler nun zusammengeschlossen, welches zuletzt von Will Smith persönlich, als großer „King of Queens“ Fan, angereckt und erbeten worden war.
2005, genauer um den 3. März, startete die US-Komödie, welche bei uns den Zusatztitel „Der Date-Doktor“ erhielt.
Regisseur Andy Tennant (1995 „Eins und Eins macht Vier“ mit Steve Guttenberg und Kirstie Alley und 1998 „Auf Immer und Ewig“ mit Anjelica Huston und Drew Barrymore), erzählte in 118 Minuten die Geschichte zweier Männer, welche für sich ein ganz persönliches Handicap hatten.
Will Smith verkörperte „Alex „Hitch“ Hitchens“, einen Mann, der jederzeit, für die Hilfesuchende Männerwelt, anonym und gegen Bezahlung die notwendigen Liebesbahnen knüpfte. „Hitch“ war DER Date-Doktor des Big-Apple und „Alex“ genoss einen derartig legendären Ruf bei den spezifischen Mannsvölkern, das ihm niemals in den Sinn gekommen wäre das er sich selbst einmal derartig verlieben könnte.
Kevin James wiederum spielte, brillant, mit seinem gekonnten Slapstick-Talent, den äußerst sanftmütigen Buchhalter „Albert Brennaman“. Und eben „Alberts“ spezieller Fall, sollte auch „Hitchens’“ Leben komplett umkrempeln.
Zunächst schien es ja noch ganz einfach. „Hitch“ hatte nur ein Ziel, das glamouröse Society-Girl Allegra Cole (dargestellt von Amber Valletta) und eben Albert zusammen zu bringen. Doch was erfolgt, wenn man sich im Zuge dieser Anbahnung zufällig auch selbst verliebt?
„Hitch“ musste diese Erfahrung machen, er lernte durch seinen neuen und brisanten Auftrag die hinreißende und schlagfertige Klatschkolumnistin Sara Melas (Eva Mendes) kennen.
Es kam wie es kommen musste, „Sara“ recherchierte über einige Hintergründe und deckte so „Alex’“ geheime Tätigkeit auf. Die Irrtümer häuften sich und „Sara Melas“ deckte „Hitch“ in ihrer Zeitung auf.
Fazit des Films: „Der ultimative Profi-Junggeselle verliebte sich Hals über Kopf in genau jene Person, die Anfangs alles getan hätte, um eine Karrierefördernde Schlagzeile zu bekommen.“
Produziert wurde der Film von James Lassiter und auch von Will Smith. Das Drehbuch dazu schrieb Kevin Bisch und die Musik komponierte George Fenton.
Der Film spielte weltweit mindestens über 368 Millionen Dollar ein und in Deutschland alleine sahen in etwa an die vier Millionen Kinobesucher.
Der Film läuft ohne Altersbegrenzung und ist eine durchaus routiniert- amüsant gelungene Komödie, welche Jung und Alt begeistern kann. Verfolgen sie gespannt jene Beziehungstrefflichen Verwicklungen und freuen Sie sich auf den Heiteren Ausgang dieser absolut köstlichen Filmkomödie!